Unterwasser ficken

Der Tag am Strand war einfach wunderbar. Dieses verlassene Stück Strand und dazu dieses schöne Meer. Hinzu kam dann noch dieser unglaubliche „Unterwasserfick“. Ich hatte noch nie ein Mädchen unter Wasser besamt. Doch Anna war auch genau die richtige Stute dafür. Zunächst hatte sie sich ja noch zaghaft bemüht, nicht im Wasser ein kleines Fickfest zu feiern. Doch mit der Kraft meines Schwanzes und den guten Wellen habe ich schon eine recht ordentliche Portion gegeben. Anna hat es unglaublich genossen. Der Tag war ja aber noch nicht zu Ende, die Nacht stand uns noch bevor. Anna schlug vor, dass wir uns auf dem Nachhauseweg eine Kleinigkeit zu essen holen, vielleicht sogar noch richtig schön einkaufen gehen, und uns was schönes zu essen kochen. Ich war einverstanden. Anna konnte gut kochen. Und mit leeren Magen fickt es sich bekanntlich nicht so gut. Sie kannte auf dem Weg zurück einen kleinen Bauern, der allerhand frisches Obst und Gemüse verkaufte. An manchen Tagen konnte man sogar das ein oder andere Stück Fleisch ergattern. Heute hatte er ganz frisches Rind im Angebot. Ein schönes Steak, ja das konnte ich mir vorstellen. Anna sagte, sie hätte dafür auch noch ein sehr gutes Rezept. Ich konnte da einfach nicht widerstehen. Ich fragte den Bauern nach etwa einem Pfund Fleisch. Er schnitt es mir zurecht und verpackte es sorgfältig. Anna und ich suchten noch weiter nach ein wenig Gemüse. Die Auswahl fiel schwer ob des riesigen Angebots. Früher oder später konnten wir uns aber doch noch entscheiden und nahmen Einiges mit. Das Abendessen war somit geplant. Ein sehr schönes Stück Fleisch hatten wir auch dabei. Ganz zu schweigen von dem Fickfleisch –  die feuchte Votze – das Anna noch mit sich trug. Meine Vorfreude strahlte mir übers ganze Gesicht. Das wird ein Schmaus, dachte ich mir. Aber zuerst mussten wir uns auf den Rückweg machen. Ermüdet von den Anstrengungen des Tages ließen wir uns jetzt ein wenig mehr Zeit. Warum auch nicht. Wir hatten beide frei und niemand musste sich hetzen. Wir stiegen sogar für einen Teil der Strecke vom Fahrrad ab, um uns die wunderbare Landschaft des Nordens noch besser ansehen zu können. Ja, der Norden Deutschlands ist schon eine Perle. Und meine Begleitung ist erst recht eine Perle. Mehr Glück kann man kaum haben. Doch bevor wir zu mir in die Wohnung gingen, mussten wir kurz bei Anna in der WG vorbeischauen. Sie musste sich auch noch das Ein oder Andere Kleidungsstück einpacken. Außerdem brauchte sie, wie sie sagte, noch einige Pflegeprodukte. NAtürlich dauerte das länger und ich brauchte mich mit einem kurzen Gespräch beim Telefonsex schon einmal in Fahrt.

Bei ihr in der WG angekommen, war ausnahmsweise auch ihre Mitbewohnerin zugegen. Ich versuchte meine Blicke nicht allzu sehr auf sie zu lenken, was mir schwer fiel. Sie war ein geiles Stück. „Die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen“, dachte ich mir. Aber so weit dürfte es nicht kommen. Nach Jahren hatte ich es geschafft, Anna für mich zu gewinnen. So leicht dürfte ich das nicht aus der Hand geben. Nichts desto trotz fühlte ich mich schon recht stark zu ihrer Freundin hingezogen. Wie wäre es denn mit einem Dreier? In diesem Sommer ist doch anscheinend so gut wie alles möglich. Anna sollte aber nichts von meinen Gedanken erfahren. Und wenn, würde ich sie fragen, ob wir uns nicht einen kleinen Dreier mit ihrer Freundin genehmigen könnten. Dies war aber alles Zukunftsmusik. So weit wollte ich gar nicht mehr denken. Im Vordergrund stand nämlich zuerst der heutige Abend. Der sollte noch schön genug werden. Anna hatte sich so viel Mühe beim Einkauf gegeben. Das musste dementsprechend gebührend honoriert werden. Aber sie sollte ihr Honorar für ihre Mühen schon noch in Form von Naturalien bekommen. Eins war Gewiss. Der dritte Akt des Tages sollte noch folgen. So wartete ich im Flur während Anna ihre Sachen packte. Währenddessen gierte ich noch ein wenig die schönen, apfelförmigen Titten ihrer Mitbewohnerin und ihre endgeilen Beine. Eine traumhafte Schöpfung. Die soll mir bloß mal vor die Flinte laufen. Eiskalt würde ich sie verhaften. Aber natürlich nur ohne Annas Wissen, oder mit Anna zusammen. Alles ist möglich. Wir machten uns auf den Weg in Richtung Norden der Stadt. Dort wohnte ich. Keine 15 min später waren wir da.
Ich brauchte eine schöne Dusche nachdem ich die ganze Zeit in Meerwasser gebadet hatte. Anna ging es ähnlich. Sie wollte sich auch frisch machen. Ein Zeichen ihrer Geilheit war, dass sie mir einfach ins Badezimmer folgte und mit in die Dusche stieg. Das hätte ich nicht von ihr gedacht. Ich dachte, sie sei auch ein wenig müde und würde sich ausruhen wollen, oder vielleicht schon mit der Zubereitung des Abendessens beginnen. Aber ihre Lust schien ungebrochen. Sie stieg in die Dusche und packte mein bestes Stück sofort an. „Langsam, junge Frau“, sagte ich ihr, um sie ein wenig zu bremsen. Anna aber wollte wohl kaum gebremst werden. Sie bückte sich und eh ich mich versah, war Willy auch schon verschwunden. Mit einem Haps hatte sie ihn geschluckt. Man, man, dieses Luder. Sie kannte kein Pardon. Das war wohl die Revanche für das harte Wellenreiten des Nachmittags. Aber mir sollte es recht sein. Meine Pflicht war es nun einfach nur meinen Mann zu stehen. Sie schlang ihn aber auch, meine Güte. Dieses Biest. Aber ich wollte dieses Mal nicht, dass sie schluckt. Ich wollte, dass Anna mich mit ihren flinken Händen dazu bringt, so richtig abzuspritzen. Ich nahm sie hoch und sie hatte ihn schon in der Hand. Mit einem Affentempo rieb sie an meinem Penis, so dass ich schon fast aus der Puste war. So gut hatte noch eine Frau meinen Schwanz bearbeitet. Aber mir war es recht. Sie wusste, was sie da tat. Nicht mehr lange sollte es dauern, bis ich sie voll spritzen sollte. Sie küsste dazu noch meinen Hals und knabberte an meinen Ohrläppchen. Da war es um mich geschehen. Ich spritzte ihr dermaßen in die Hand, dass ihre gesamte Hand von meinem Liebessaft bedeckt war. Anna juchzte nur und sagte „ Operation gelungen, Herr Doktor“. Ja, diese Operation war dieser Fickstute nun wirklich gelungen. Ihr Patient konnte nun zu seiner vollsten Zufriedenheit entlassen werden. Wir wuschen uns noch ein wenig und stiegen dann aus Dusche aus. Das Essen sollte ja auch noch zubereitet werden. Nach diesen ganzen Aktivitäten des Tages war ich ziemlich hungrig. Bislang hatte ich nur Kleinigkeiten gegessen. Ich wollte nun mehr. Ein großes Stück Fleisch und dazu noch was Schönes zum Nachtisch. Anna dürfte auch ruhig der Nachtisch sein.

Dieser Rolle sollte sie noch gerecht werden. Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir in die Küche. Wir fingen an, einen kleinen Salat zu machen und kochten auch ein paar Kartoffeln. Anna machte die Gewürzmischung für das Fleisch fertig und ich schaute ihr dabei zu. Es ging mir aber herzlich wenig darum, zu lernen, wie man diese Mischung zaubern kann. Während sie an der Pfeffermühle drehte wackelten ihre Brüste hin und her. Sie hat keinen Bustier an und ihre schönen Glocken waren frei. Genauso bewegten sie sich auch hin und her. Ich wurde in Trance versetzt. Mich hatten diese beiden geilen Titten vollkommen in ihren Bann gezogen. Kann es denn sein, dass einen diese zwei schönen Dinger so sehr faszinieren können? Ja, mich konnten sie so faszinieren. Meine Faszination war seit jeher ungebrochen. Und seit ich Anna kennen gelernt habe, erst recht. Ich ging zu ihr und stand direkt hinter ihr. Ich presste meinen Lenden gegen ihren Arsch und rieb ein wenig herum. Anna gefiel es. Dennoch ermahnte sie mich dazu, noch ein wenig zu warten. „Das Essen ist gleich fertig, mein Schatz. Versuch doch bitte noch die paar Minuten zu warten, bis ich den Tisch gedeckt habe“, sagte sie. Ich musste mich erneut zusammenreißen. Aber das war ich ihr auch schuldig. So viel Mühe, wie sich gegeben hatte. Das musste entlohnt werden. Also half ich ihr dabei, den Tisch zu decken. Das Essen roch köstlich. Anna war wohl ein Naturtalent in jeder Lebenslage. Ich zwang mich sogar dazu, dass Essen nicht in einem Happen herunter zu schlucken. Ich aß langsam und wir unterhielten uns. Anna erzählte, dass das Erlebnis heute im Wasser ihr erstes Mal in einem so ungewöhnlichen Ort gewesen sei. Sie sagt aber, dass sie sich dank meiner Anwesenheit doch recht sicher gefühlt habe. Das imponierte mir natürlich. Jeder Mann fühlt sich geschmeichelt, wenn seine Freundin sagt, sie würde sich in seiner Gegenwart sicher fühlen. Ich nahm mir noch ein wenig Salat. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Salaten, aber Anna war in der Lage den leckersten Salat zu machen, der mir bislang untergekommen war. Ich genoss jedes einzelne Salatblatt. Ich wollte gestärkt in die nächste Runde gehen. So kam es dann, dass wir unser Abendessen sichtlich genießen konnten und das Ganze locker angehen wollten. Wir machten eine Flasche schönen Weißwein auf. Sie trank es lieber als Schorle. Mir war es gleich. Hauptsache die Wirkung stimmt. Und meine Herren die Wirkung hat gestimmt. Bei der ersten Flasche blieb es nicht. Auch eine zweite Flasche wurde geöffnet und entleert. Ich glaube aber, dass wir schon nach der ersten Flasche hätten aufhören sollen. Ich bin aber nun mal ein kleiner Nimmersatt, in jeder Lebenslage. Nach der zweiten Flasche Wein, waren schon mehr als beschwipst. Wir gingen ins Bett. Doch das große, abschließende Feuerwerk des Abends, das noch folgen sollte, blieb aus. Wir schliefen einfach ein. Das hätte ich wahrlich nicht für möglich gehalten, aber es ist passiert. Keine 2 min hat es gedauert, bis wir beide vollkommen hin waren. Sie ist direkt in meinem Arm eingeschlafen. Welch eine Verschwendung, mag man sich denken. Es hätte doch noch so eine abschließende Krönung folgen können. Doch noch war nicht aller Tage Abend. Wir schliefen zwar. Aber mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich habe oft nachts eine Steifen, wenn ich mal wieder etwas Versautes geträumt habe. Diese Nacht war es wieder so. Anna muss dies wohl irgendwie mitbekommen haben. Sie hatte ihre Hand beim Einschlafen auf meinem Penis gelassen. Sie war wach geworden und wollte die Pläne des Abends noch in die Tat umsetzen. Als ich so richtig wach wurde, merkte ich, wie Anna schon ihren sehr versauten Körper auf mich raufgesetzt hatte und mich ordentlich ritt. Ich brauchte ein paar Sekunden, um zu verstehen, wie mir geschah. Hoch und runter. Anna beherrscht diese Kunst wie keine Zweite. Immer knallte sie ihren Fickarsch auf meine Lenden. Es klatschte richtig schön. Anna grinste und sagte: „ Bist du schon mal so geweckt worden?“ „Nein, Etwas dergleichen ist mir noch nie passiert“ erwiderte ich. Ihre Freude war groß. So merkte ich nun, dass auch mein Part jetzt wieder mehr gefragt sein wird. So richtig schöne Stöße gab ich ihr mit. Ich musste ihren Knackarsch festhalten, damit sie nicht runterrutscht. Sie hatte eine triefend feuchte Möse. Mein ganzes Schambein war voller Mösensekret. Genau so mag ich es. Wenn es heiß zugeht. Das sind die Momente im Leben, an die man sich am liebsten erinnert. Ich wollte es aber nicht bei der bloßen Reiterstellung belassen. Es sollte noch mehr folgen. Anna sollte ihr Fett noch ein Mal wegbekommen. Ich wollte wieder in ihren braunen Salon. Der schien mir aber nicht feucht genug. Gleitgel hatte ich leider auch nicht zur Hand. Sie hatte aber eine gute Creme, sagte sie, die sich wunderbar dafür nutzen lässt. Also schmierte ich ihr süßes Arschloch mit der Creme ein uns weitete die Grotte ein wenig mit meinen Händen. Ihre Freude musste sie mit tiefem Stöhnen kundtun. Mir gefiel es. Ich wollte aber, dass nun Big Willy wieder zum Zug kommt. Meine Finger nahm ich raus und schob ihr Big Willy rein. Ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht konnte ich zunächst sehen. Dies änderte sich aber abrupt, als ich anfing, mit gleichmäßigen Bewegungen ihr süßes Poloch zu verwöhnen. Rein raus, immer wieder. So lief ich dann wieder zur Hochform auf. Anna sagte nu „ Ich bin wirklich noch nie so gut gefickt worden“. „Das hoffe ich auch“, sagte ich ihr. Noch 2 Stöße und ihr Poloch wurde ordentlich besamt, so dass es schon wieder rauskam. Anna schüttelte sich vor Geilheit. Um ihr noch einen Gefallen zu tun, bearbeitete ich ihre Fotze mit meiner tornadoartigen Zunge. Es dauert keine 5 min, bis sie richtig gut gekommen war. Ein voll und ganz gelungen Abend, würde ich sagen. Diese Semesterferien sollten möglichst nie enden.
Und noch etwas hatten wir gelernt: Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.

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